Das wird dankbar: Flensburg 22 Grad tags, 15 nachts. Herrlich. Noch 44 Stunden, dann heißt es Leinen los! Haare mussten runter, Hitze, Zecken, Vorher-Nachher und überhaupt. Freue mich über euer Feedback/ Aufmerksamkeit für das Projekt. Wir werden immer mehr… und ich nervöser…
Wie es Roxette schon auf den Punkt brachte… Bin sehr aufgeregt, Countdown: T – 6 Tage oh man…
Ich werd langsam nervös. Countdown einstellig: T-9 Tage. GEZ abgemeldet, Internetvertrag gestrichen, Verischerung abgeschlossen, Wohnung gekündigt + übergeben. Eben noch “kleine Kleinigkeiten” in der Apotheke besorgt, zack: 52,76€. Na ja, jetzt besser ausgestattet als Notarztwagen.
Auch das wäre geschafft. Seit eben scheinfrei. Jetzt schulde ich der FH und mir selbst einzig das Diplom – kann befreit aufschlagen. Mein Dekan, Prof. Dr. Dipl.-Des. M.A. Martin Deppner, oder auch einfach “Martin” nahm letzte Prüfung ab und wünscht eine gute und spannende Reise. Danke! 
Das ist ein test von der front! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie ruhig es hier ist – herrlich
Die Route steht, die Fixpunkte auch. It’s a long walk. Viel Spass gleich beim Match Deutschland vs. England
Zug nach Flensburg ist gebucht, 14.7. > einfache Fahrt, 1.Klasse natürlich 
Kann ich mir nach harten Verhandlungen mit den DJH auch gönnen. Ein Zivi wird mir während der Reise alles hinterhertragen! Qautsch, möchte nur an dieser Stelle betonen: Es handelt sich bei den Partnern nicht um “Geld”-Sponsoren, sondern um Leistungs- und Sachsponsoren, die da an mich glauben und mir helfen das Baby zu schaukeln.
Mir scheint es, als sei das reine Laufen noch die einfachste Aufgabe. Im Moment rumpel ich mit Sport, Sponsorengängen, Equipment- und Routenfragen, Website-Aufbau und der Orga im Ganzen rum. Scheint mir als bereite ich eine “Flucht” aus den Verbindlichkeiten der Gesellschaft vor. Bin ich froh, wenn ich an der Dänischen Grenze stehe, wirklich!!
Schon ersten Testlauf in Sachen GPS-Tracking, vollem Gewicht und Handling unter realisitischen Bedingungen entlang einer 20KM Tagestour gemacht. Puh das Ding ist sau schwer… na ja man gewöhnt sich an alles. 
Holger ist schon 200 Meter tief ohne Sauerstoff getaucht, den Mount Everest rückwärts mit verbundenen Augen hoch und hat PacaPuca Indianern gezeigt wie sie mit dem Bogen jagen. Mich hat er für “bekloppt” erklärt und hilft daher gerne mit Fetten Dank an das Globetrotter-Camp-Team aus Bielefeld
